Recherche – Rückblick für den finalen und neuesten Band der
Sehnsuchtswald – Reihe aus den Fischerverlagen
Wenn ein neuer Roman im Fischer-Verlag erscheint ist der Beginn des Schreibens dafür schon ein Weilchen her. Noch länger aber die ganze Recherche dafür. So sind einige Fahrten ins schöne Deutschland natürlich ganz selbstverständlich.
Denn um gefühlvolle Bilder beim Schreiben für die Leser entstehen lassen muss man sie selbst erfühlt und erfahren haben. Und das beherrscht Patricia Koelle wie keine Zweite. Wundervolle Fanpost und -zig Kommentare in den sozial Medien geben recht. Und machen Freude auf Neues.
Ich denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt auch für meinen Blog gekommen. Der Roman ist schon ein Weilchen auf dem Markt, Leserinnen und Leser bekunden in den Kommentaren immer wieder wie gut er ihnen gefällt.
Und so ist der Moment gekommen, um ein paar Bilder aus den Gegenden zu zeigen. Für alle, die sich gern dahin träumen. Und viele andere, die leider nie die Möglichkeit haben, die Schauplätze zu besuchen. Für wieder andere wird das aber scheinbar eine Art Pflichtprogramm, wenigstens einmal vor Ort gewesen zu sein. Verständlich, und schön 🙂 .
Im Roman ist klar, und auch in der Leseprobe, wir waren in Ostfriesland. Sehnsuchtsort vieler Menschen; auch einer von uns. Wir erlebten sonniges Wetter, Stürme mit Kieselprassel, der mir das Display einer der Kameras anknackste. Und sogar Schneefall in Großefehn und im Ihlower Forst.
Was die Leser dann ja auch miterleben dürfen. Vor allem das Kloster Ihlow will ich hier zeigen, denn das lässt sich schwer vorstellen. Nun, Ihr merkt schon, das Metier der Worte ist eindeutig bei Patricia, meins sind die Bilder. Viel Spaß bei der Bildreise in den Roman.
Anna-Lisa war aber auch in Ivenack und Bredenfelde, Schloss Bredenfelde und zum Schluss dann wieder auf dem Darss. Darüber habe ich schon Berichte hier veröffentlicht, deshalb nur verlinkt für die Interessenten.
PS: Zur Erklärung, denn nicht alle wissen mit dem Internet und seinen „Wundern“ gänzlich Bescheid: Die Worte im Text, die farbig sind, sind sogenannte Links. Wenn man dort draufklickt (im Rechner) oder drauftippt (auf dem Handy oder Tablet), dann geht eine neue Seite auf, auf der das Thema direkt bearbeitet wird.
Wenn man diese Seite wegtut, ist man wieder hier. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
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Der Klang des Windes, ein so erfolgreicher Abschluß dieser Sehnsuchtswald-Reihe. Besonders die „Bank-Bilder“ von Anna-Lisa haben mich begeistert. Bänke , die uns einladen, innezuhalten, auszuruhen. Bänke, die aus Holz gefertigt sind und so ihre eigene Geschichte/Entwicklung haben. Und dann durch Blätter ect. den Wind einfangen, zu erreichen, das man den Windhauch auf einem Bild wahrnehmen mag….was für eine wunderbare Idee und Ausdruck der Schöpfung. Die Windharfe im Wald, vermutlich werde ich im Wald vermehrt auf das Rauschen in den Bäumen achten, vielleicht auch eine Melodie wahrnehmen!? In meiner Seele spüren? Danke für die schönen Bilder und das liebgewonnene Buch!
Danke, liebe Klara, das ist ein wundervoller Kommentar und freut uns beide sehr!
Liebe Grüße vom Frank und von Patricia
Auch von dem 4.Band war ich sehr begeistert. Und nun habe ich mir noch die schönen Bilder von Frank Liebke angesehen. Da habe ich gleich eine bessere Vorstellung von den Orten Im Roman. Denn in Ostfriesland war ich noch nicht und wusste auch nichts über die Gegend. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman von Patricia. Euch einen schönen Sommer und
liebe Grüße von Gabi Gorn
Danke für Deinen schönen Kommentar! Auch Dir oder Euch einen schönen Sommer.
Liebe Grüße von Frank Liebke
Ich las das Buch gern. Dass Anna-Lisa einen Freund hat, dessen Name die ersten Silben ihres Namens in umgekehrter Reihenfolge hat, fand ich nett, das passt so schön!
Das freut uns, und Überraschungen sind doch schön 🙂
Ich kann es gar nicht in Worte fassen wie mich die Bücher(hab alle) berühren und begeistern.Dazu die wunderschönen Bilder von Frank.Danke,danke!
Das geht mir mit Patricias Bücher auch so! Danke und liebe Grüße!
Mit diesen Bildern im Kopf werde ich das Buch noch einmal lesen. Das ist auch etwas „Unbedingtes“.
Na das ist ja toll, danke! 😀