Vor ein paar Tagen zog es uns wieder raus ins Land. Frische Luft und Bewegung brauchten wir unbedingt und aus dem Norden Berlins ist es nicht weit. Dieses Mal sollte es wieder die Ackerbürgerstadt Kremmen sein. Hier gibt es viel Ruhe, was wir dringend nötig hatten. Und viel weites Land, damit der eigene Horizont nicht zu kurz kommt.
Am Rathaus geparkt, sind es nur wenige Schritte daran vorbei und wir stehen an fruchtigen Feldern. Alles in herbstliche Farben getaucht, ein Fest für die Sinne und Seele. Und zeigt wieder mal deutlich, wie gut man sich schnell in unserer geliebten Mark Brandenburg eine kleine Auszeit und Erholung geben kann.
Gut entspannt trafen wir dann im Restaurant Landwirt auf dem Spargelhof Kremmen ein, denn dort hatten wir voller Spannung und Vorfreude Plätze reserviert. Und wurden nicht enttäuscht, im Gegenteil! Es war sehr gemütlich dort, das Essen absolute Spitzenklasse. Gaumenkitzler vom Feinsten. Das werden wir morgen mit unseren Freunden wiederholen.
Und gute Beute nahmen wir bei unserem Rundgang im Hofladen mit nach Hause.
Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang, den wir uns im Mühlenseegebiet Schwante – Vehlefanz ausgesucht haben. Das dann in einem weiteren Blog.
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