Und damit Weihnachten und Jahreswechsel ganz auf unsere Art

Den jährlich noch immer scheinbar steigerungsfähigen „Weihnachtsstress“ gehen wir schon ein paar Jahre aus dem Weg, so gut es geht. Und in diesem Jahr haben wir uns davon ganz verabschiedet. Für uns beginnt das neue Jahr mit der Wintersonnenwende. Mit den Rauhnächten wollen wir uns neu und frisch orientieren. Mit den langsam wieder helleren Tagen auf gute Erlebnisse freuen.

Das unterstützen und feiern wir mit unserem Wintersonnenfeuer im Kamin und Lichtern, verteilt im Zaubergarten. Mit guten Gedanken an Freunden und allen, die uns mögen. Und das mögen, was wir mit Liebe und Hingabe tun. Ich denke, da sind wir genau in der für uns richtigen Tradition, denn das war der eigentliche Weihnachtsgedanke, bevor es von anderen okkupiert wurde.

Beim heißen Tee und schönen Licht, dem knistern des Feuers im Kamin, ist es ein wohliges Besinnen und danken für ein größtenteils sehr schönes vergangenes Jahr. Mit so vielen Erlebnissen. Die für uns die eigentlichen Geschenke sind. Und so schlossen wir das Jahr zufrieden ab und freuen uns aufs Neue.

Euch, die uns nie verurteilen und uns mögen wie wir sind, wünschen wir alles Gute, egal in welcher Form Ihr das feiert. Denn die große Toleranz ist doch das, was den Menschen ausmachen kann. Wie schon unser Brandenburgischer Friedrich der Große, bekannt als der Alte Fritz, damals bereits verkündete:

„Jeder nach seiner Facon soll seelig werden“. In dem Sinne ist unser Leben.

Nun Schluss der vielen Worte. Das Licht soll aus meinen Bildern sprechen, viel Spaß beim Schauen und vielleicht auch Träumen. Was mich sehr freuen würde!