Sommerfeld, kein Name sondern Verheißung, den Eindruck hatte ich zumindest als ich vor ein paar Tagen das hübsche Dorf im Oberhavelkreis besuchte. Ich hatte mir diesmal die Gegend von Hohenbruch über Sommerfeld bis Beetz (und zurück) ausgewählt.
Auf diesen Touren halte ich es mit Fontane und seinen Wanderungen: Mal sehen, was es zu entdecken gibt. Nur sind bei mir nicht die großen Adligen oder Kriegskünstler das Hauptziel, ich bin eher gespannt auf die nicht so bekannten, selbst gemachten Entdeckungen.
Und da ich den Ort schon seit vielen Jahren kenne (oder es mir einbildete 😉 ), war ich mal gespannt was sich verändert hat.
Herausgeputzte Häuser, viele kleine und größere schöne Details am Wegesrand und üppig bestückte Blumenschalen, lassen die gute Beziehung der Bewohner zu ihrem Wohnort erkennen. Hier fühlt man sich wohl. Auch hier wie in Beetz an einem Nebenweg der Bahnübergang des Regioexpress. Sommerfeld liegt ja mit Beetz an einer Strecke, sowohl per Bahn oder Straße.
Ein Stück weiter und man steht in der märkischen Landschaft. Das Licht malt Muster auf die Wiesen, unbeeindruckt von den grasenden Kühen. Und die Bahn spielt „Farbklecks“, ich mag dieses Land. Streusandbüchse? Einfach Heimat…
Und wozu meine Worte nicht reichen, dazu lasse ich viel lieber meine Bilder sprechen. 😉
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