Im Nordberliner Zaubergarten hält sich das „Gartenvolk“ nicht an die „Vorschriften“
Wir sitzen beim Frühstück, mit Blick aus dem Panoramafenster in unseren kleinen Zaubergarten hinein. Und ich denke, ich sehe nicht so richtig: Da nickt mir im Wind etwas Kleines, Buntes munter zu. Aus dem noch nicht zurückgeschnittenen Rosenbusch an der Wand. Denn das mache ich immer lieber sehr erfolgreich erst im Frühjahr, den ganze Rückschnitt.
Wir haben den 20. Dezember 2024 und eine Rose treibt hier im Mitteleuropa einfach mal zwei neue Knospen, eine davon fast in der Entfaltung. Und genau die winkt mir munter zu, wie in der Kindheit die Freunde, die mich zum Spielen abholten. Okay. Da kann ich nicht widerstehen, bringe aber noch meine Kamera gleich mit. Zu einen Rundgang durch unseren hübschen Zaubergarten. Direkt in der Großstadt Berlin.
Und ja, ich hatte es mir schon gedacht. Da gibt es noch einige, die immer noch nicht dem Winter Platz machen wollen. Schon der Ausblick lässt jeden Tag an Spätherbst denken, beileibe aber nicht an Winter. Und an Weihnachten schon gar nicht. Das Sonnenlicht nach den dunklen Regenwochen war auch sehr animierend, die Luft durch den Wind frisch und klar. Und so erntete ich eben nochmal, kurz vor Weihnachten.
Eine bunte Bilderernte, die ich Euch gern zeigen will. Um wieder mal allen Mut zu machen, dass anders sein eine wundervolle, bunte und erfrischende Sache sein kann. Unsere natürlichen Freunde haben es uns mal wieder gezeigt 😀 😀
Viel Spaß beim Schauen! 🙂

Nun, nicht für uns und bei uns. Hier darf es sein und fühlt sich mit allen drumherum Blumenwohl 😉

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